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Raiffeisen macht Smartphone zur Geldtasche 30.10.2015

  • Pionier-Arbeit von Raiffeisen in Tirol.
  • Kunden können ab sofort mit dem Handy bezahlen.
  • FC Wacker rüstet auf und bietet "Bargeldloses Zahlen" im Stadion an.

 

Mit einem NFC-fähigen Smartphone können Raiffeisenkunden ab sofort mit dem Handy bezahlen. Tirols Bankengruppe Nummer 1 geht den zukunftsweisenden Weg der modernen Banktechnologien vor allen anderen weiter. Ab sofort heißt es: „Zahl’s mit dem Handy.“ Und damit leistet Raiffeisen Pionierarbeit. „Das kontaktlose Bezahlen ist bei unseren Kunden sehr beliebt. Für uns war klar, dass wir hier einen Schritt weitergehen müssen. Wir bringen die NFC-Technologie von der Bankomatkarte auf das Smartphone und machen so das Handy zur Geldtasche“, berichtet Dr. Hannes Schmid, Sprecher der Raiffeisen-Bankengruppe Tirol.

Zahl’s mit dem Handy

Ab sofort können Raiffeisenkunden an allen NFC-fähigen Kassenterminals mit ihrem Smartphone bezahlen. „Es funktioniert genauso einfach und sicher wie das herkömmliche Bezahlen mit der Bankomatkarte – nur schneller“, freut sich Stefan Lang, Produktmanager der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG. Der große Vorteil: Bei der Near Field Communication ist bei Beträgen unter 25,– Euro, also bei kleinen Einkäufen im Handel, die Eingabe des PIN-Codes nicht notwendig.

Neue App ELBA-pay

Voraussetzung für das kontaktlose Bezahlen mit dem Handy ist ein NFC-fähiges Android-Smartphone mit einem Mobilfunktarif von A1, T-Mobile oder Drei und eine neue SIM-Karte mit NFC-Chip. Außerdem brauchen Raiffeisenkunden eine digitale Bankomatkarte und die neue App ELBA-pay. Die Freischaltung der digitalen Bankomatkarte erfolgt auf Wunsch durch den Raiffeisenberater, ab 2016 ist dies auch über das ELBA-internet durch den Kunden möglich. Die ELBA-pay App steht ab sofort in Google Play zum Download bereit. „Für unsere Kunden ist die digitale Bankomatkarte eine sehr günstige Zweitkarte, weil sie nur etwa ein Drittel einer physischen Zweitkarte kostet. Die neue SIM-Karte und der Download sind gratis“, erklärt Lang.

Sicher wie Bankomatkarte

Auch beim Bezahlen mit dem Smartphone steht Raiffeisen für maximale Sicherheit. „Im Grunde ersetzen wir nur den Magnetstreifen der Bankomatkarte durch den NFC-Chip in der SIM-Karte. Das Bezahlen ist also genauso sicher, denn die Datenübertragung funktioniert nur bis zu einer Entfernung von maximal zehn Zentimetern“, weiß Lang. Wird das NFC-fähige Smartphone gestohlen, kann die digitale Bankomatkarte gesperrt werden – unter derselben Nummer und gleichzeitig mit der Bankomatkarte.

FC Wacker rüstet auf

Dass auch Wirtschaftsbetriebe an diesem Trend nicht vorbeikommen, macht eine im Oktober 2015 veröffentlichte Statistik der Österreichischen Nationalbank deutlich. Diese zeigt auf, dass sich die Zahlungen mittels NFC in Österreich im letzten Jahr fast verdreifacht haben (von 53 Mio. auf 145 Mio. Transaktionssumme). Der neue Generalmanager des FC Wacker Innsbruck, Alfred Hörtnagl, setzt deshalb aus gutem Grund auf die zukunftsweisende Technologie. Gemeinsam mit Raiffeisen wurde der Verein infrastrukturell aufgerüstet und mit mobilen Bezahlterminals der neuesten Generation ausgestattet. Ab sofort können alle Fans und Stadionbesucher Fanartikel und Eintrittskarten bargeldlos im Tivoli-Stadion bezahlen. „Ich bin froh, dass wir diese Neuerung so rasch umsetzen konnten. Der neue Service vereinfacht den Bezahlvorgang für unsere Kunden sehr“, ist sich Alfred Hörtnagl sicher. Wer sich selbst davon überzeugen möchte, hat kommenden Montag, am 2. November, beim Westderby gegen Salzburg die nächste Gelegenheit dazu.
 

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